Höhepunkt sind die Europameisterschaften 2018 in Schottland / Loch Lomont am 14.8.2018
17.03.18 Doha (QAT)
05.05.18 Gran Canaria (ESP)
20.05.18 Seychellen (SEY)
09.06.18 Setubal (POR)
16.06.18 Balatonfüred (HUN)
26.07.18 Lac St. Jean (CAN)
16.09.18 Chunàn (CHN)
22.09.18 Taiwan (TPE)
24.11.18 Abu Dhabi (UAE)
Auftakttagung in Frankfurt: Olympia ruft: Mach mit!
Neues Programm von symbioun e.V. und der Deutschen Olympischen
Akademie unter der Schirmherrschaft von Weltklasseschwimmer Christian Reichert stellt sich Lehrkräften vor!
Frankfurt/Gotha, 06.03.2015 – Die Olympischen Spiele in Sotchi sind lange vorbei, die Athleten sind wieder zu Hause und nun bereitet sich Hessen auf zehn kleine olympische Spiele vor: rechtzeitig
vor den olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016. Zehn Schulen sollen im Laufe des Jahres 2015 mehr Bewegung in ihren Schulalltag bekommen. Der Startschuss fällt mit der Auftakttagung
„Olympia ruft: Mach mit!“ am 11. März 2015 in Frankfurt. Das Bewegungs- und Lernprogramm steht dank der beiden Förderer, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen und der Techniker
Krankenkasse (TK) in Hessen, allen teilnehmenden Lehrkräften und Schulen kostenfrei zur Verfügung.
Rund 100 Teilnehmende lernen dann das gemeinsame Angebot von symbioun e.V. und der
Deutschen Olympischen Akademie kennen und diskutieren unter anderem mit Weltklasseschwimmer Christian Reichert, warum Bewegung und FairPlay besonders wichtig in der Schule sind. Vier Workshops
liefern eine erste praxisorientierte Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer aus Hessen. Weil es nicht bei zehn Schulen bleiben soll, ist von Beginn an die Zentrale Fortbildungseinrichtung für
Sportlehrkräfte des Landes Hessen als Kooperationspartner dabei. Die Veranstaltung ist offiziell als Lehrerfortbildung in Hessen akkreditiert und dank der beiden Förderer kostenfrei.
Auftakttagung zum Bewegungsprogramm „Olympia ruft: Mach mit!“ für Schulen in Hessen
Datum: Mittwoch, 11.03.2015, 9-15 Uhr Talkrunde: 9.45 Uhr bis ca. 11.30 Uhr
Talkgäste: Schirmherr Christian Reichert, Stefan Heyn (symbioun), Tobias Knoch (Deutsche Olympische Akademie - DOA), Silke Wenner (Sparkassen- und Giroverband Hessen Thüringen SGVHT), Alexander
Jordan (Zentrale Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte - ZFS) und den Teilnehmenden.
Ort: Sportschule und Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen e.V. • Otto-Fleck-
Schneise 4 • Frankfurt am Main
„Gewachsen ist das Programm aus einem einzigen Grundschulprojekt symbiouns, das den
Handlungsleitfaden für Schulen von der DOA mit verwendet hat. Im nächsten Schritt sind daraus 16 Modellschulen in Thüringen geworden. Wir möchten nun gemeinsam mit der DOA das Programm auch in Hessen
anbieten “, sagt Stefan Heyn, hauptamtlicher Vorstand des symbioun e. V. „Die Zeichen, dass das klappt stehen gut. Gemeinsam mit der Deutschen Olympischen Akademie tragen wir das Angebot und
kooperieren mit der Zentralen Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes Hessen.“
alles weitere finden sie auf der Homepage von Symbioun: weiter
Werner Freitag, Präsident des HSV, und Christian Reichert bekommen die Sportplakette des Landes Hessen verliehen
Am 26. November fand im Schloss Biebrich in Wiesbaden in einer feierlichen Zeremonie die Verleihung der Sportplakette des Landes Hessen an zehn Spitzensportlerinnen und
-sportler sowie sechs ehrenamtliche Funktionäre aus dem Leistungs-, Breiten- und Behindertensport durch Innenminister Boris Rhein statt. Die Sportplakette des Landes Hessen ist die höchste
Auszeichnung im Sport, mit der die Hessische Landesregierung herausragende Leistungen der Athletinnen und Athleten sowie langjährige ehrenamtliche Tätigkeit, eine der wichtigsten Säulen im Sport,
anerkennt.
Der Präsident des Hessischen Schwimm-Verbands, Dr. Werner Freitag, erhielt die Auszeichnung für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im HSV sowie in verschiedenen Gremien und Ausschüssen des
LSBH und DSV. Christian Reichert wurde für seine hervorragenden Leistungen im Freiwasserschwimmen in den vergangenen Jahren geehrt. Hervorzuheben ist hier insbesondere sein Weltmeistertitel 2013 im
Teamwettbewerb im Freiwasser.
Der Festakt in der wunderschönen historischen Kulisse des Schlosses Biebrich begann mit einem musikalischen Auftakt, der Begrüßung durch Prof. Dr. Heinz Zielinski (Vizepräsident des LSBH, Vorstand
der Stiftung Sporthilfe Hessen) und einer kurzen Filmvorführung verschiedener Sequenzen aus dem Wettkampfgeschehen hessischer Sportler. Anschließend verliehen Innenminister Boris Rhein und der
Präsident des Landessportbundes Hessen, Dr. Rolf Müller, die Sportplakette an Spitzensportlerinnen und Spitzensportler aus den unterschiedlichen Disziplinen, von Leichtathletik über Biathlon bis hin
zum Rudern und Badminton. Auch dieses Jahr war wieder ein Schwimmer unter den Geehrten: Christian Reichert (SC Wiesbaden) freute sich sehr über die Anerkennung seiner außerordentlichen Leistungen im
Freiwasserschwimmen. Der Polizeioberkommissar der Sportfördergruppe Hessen wurde von seiner Frau Nadine und dem 1. Vorsitzenden des SC Wiesbaden, Dr. Otto Erdbrink, begleitet.
Aufschlussreich und interessant war auch die anschließende Gesprächsrunde zwischen Staatsminister Boris Rhein, Dr. Rolf Müller, Christian Reichert, Katja Lüke (Behindertensport Rollstuhlfechten) und
Peter Benesch (Ehrenamt) zum Thema „Sport in Hessen“. Boris Rhein hob die Wichtigkeit des Ehrenamts hervor: „Die Karrieren der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sind erst mit wesentlicher
Unterstützung durch das Ehrenamt möglich“, so der Innenminister. Nicht zu vergessen sind laut Rhein dabei natürlich auch Eltern, Betreuer, Trainer und Übungsleiter, die gemeinsam wichtige
Begleitpersonen während der Entwicklungszeit der Sportlerinnen und Sportler sind.
Auch die Auszeichnung der sechs ehrenamtlich tätigen Preisträger wurde durch Innenminister Boris Rhein und den Präsidenten des LSBH, Dr. Rolf Müller vorgenommen. Dr. Werner Freitag zeigte sich sehr
erfreut und sichtlich bewegt über die Anerkennung seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit. Die anwesenden Vertreter des HSV, Vize-Präsident Stefan Sonnenschein, Vize-Präsidentin Antje Praefcke
und die beiden Landestrainer Shila Sheth und Martin Lobstedt, freuten sich mit Dr. Werner Freitag über seine verdiente Auszeichnung.
Nach einem musikalischen Ausklang gab ein gemeinsames Abendessen die Möglichkeit zur Beglückwünschung und zum Gedankenaustausch zwischen den Anwesenden.
Die Sportplakette des Landes Hessen bildet jeweils den Höhepunkt des ausklingenden Sportjahres in Hessen. Seit Jahren werden immer wieder Schwimmerinnen und Schwimmer mit der Sportplakette
ausgezeichnet, was ein Beleg dafür ist, wie erfolgreich der Schwimmsport in Hessen betrieben wird – natürlich nicht zuletzt dank der Unterstützung durch den HSV und des unermüdlichen Einsatzes von
Ehrenamtlichen wie Dr. Werner Freitag.
Die gesamte große hessische Schwimmerfamilie gratuliert ganz herzlich Christian Reichert und Dr. Werner Freitag zur Auszeichnung mit der Sportplakette des Landes Hessen!
(Text: Hessischer Schwimmverband)
Neue Saison - neues Glück? (26.01.2012)
Am kommenden Sonntag, dem 29.01.2012 fällt für die Freiwasserschwimmer der Startschuss in die neue Wettkampfsaison. Das Jahr wird traditionell mit dem 10km FINA Weltcup im hochsommerlichen Santos eingeleitet. Rund 60 Schwimmer und 40 Schwimmerinnen aus der ganzen Welt begeben sich auf den ca. 2,5km langen Rundkurs vor der brasilianischen Atlantikküste. In diesem Jahr gilt es nicht nur der brennenden Sonne, dem salzigen Wasser und den Wellen zu trotzen, sondern vor Allem der starken internationalen Konnkurenz. Nachdem bei den Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr bereits die erste Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele statt gefunden hat, bekommen im Mai all jene Nationen eine zweite Qualifikationsmöglichkeit, die noch keinen Schwimmer bzw. keine Schwimmerin im Rennen haben. Dazu gehören auch Topnationen wie die USA (nur weibl.), Italien (nur männl.) und Russland (nur weibl.). Daher nutzen viele dieser Nationen den Weltcup in Brasilien als Standortbestimmung und Vorqualifikation für den späteren Olympic Qualifier im portugiesischen Setúbal.
Im Anschluss an den Wettkampf geht die Reise weiter nach Argentinien. Dort wird am darauffolgenden Wochenende in dem kleinen und verschlafenen Örtchen Viedma die zweite Weltcupstation der Saison ausgetragen.
Euro Meet Luxembourg (23.01.2011)
Vom 28.1.-30.1.2011 werden wir beim Euro Meet in Luxembourg an den Start gehen. Nach einem langen Trainingszyklus wird es nun endlich Zeit unser Können beim Wettkampf unter Beweis zu stellen!!!
Christian wird über 1500, 400 und 200 Freistil an den Start gehen. Bei Nadine stehen die gleichen Distanzen auf dem Wettkampfplan, allerdings werden bei den Frauen 800 statt 1500 Freistil
geschwommen.
Qualifikation für die WM 2011 (10km) in Shanghai steht fest (22.01.2011)
Nach langem Hin und Her und vielen Wochen der Ungewissheit gibt es nun endlich Kriterien für die Qualifikation für die Weltmeisterschaften (10km) in Shanghai.
Das 10km Rennen bei den Weltmeisterschaften dient als internationale Qualifikation für die Olympischen Spiele. Um an dem 10km WM Rennen teilnehmen zu können, mussten bzw. müssen sich die DSV Sportler auf verschiedenen Wegen qualifizieren. Die beiden Olympiateilnehmer von 2008, Angela Maurer und Thomas Lurz, hatten bei den Europameisterschaften 2010 in Budapest/Balatonfüred bereits die Chance bekommen, sich durch eine Medaille auf 10km direkt für die Weltmeisterschaften zu qualifizieren. Diese Möglichkeit haben sie auch genutzt, und damit kann nun bei den Frauen und Männern noch jeweils ein Platz für die Weltmeisterschaften vergeben werden. Das dafür erforderliche nationale Auschwimmen erfolgt über drei Wettkämpfe bei denen die Sportler Punkte sammeln können. Der/Die Sportler(in) mit der höchsten Gesamtpunktzahl darf dann in Shanghai an den Start gehen. Die drei entscheidenden Rennen sind die beiden Weltcuprennen in Santos/Brasilien (17.04.2011) und Cancun/Mexico (30.04.2011), sowie das Europacuprennen in Eilat/Israel (07.05.2011).
DSV Langstreckenlehrgang Potsdam (17.01.2011)
In den letzten zwei Wochen hatten wir die Möglichkeit gemeinsam mit der deutschen und internationalen Langstreckenspitze in Potsdam zu trainieren. Durch das gemeinschaftliche Training konnten wir nicht nur härter als Zuhause trainieren, sondern es hat auch noch doppelt so viel Spaß gemacht. Wir haben viele positive Erfahrungen gesammelt und sind nun fit und gespannt auf die folgenden Wettkämpfe.